Wer weitere Infos zur Theatergruppe bzw. zum aktuellen Stück nachlesen möchte, der sei auf die eigene Homepage der Theatergruppe verwiesen.
Die Theatergruppe
Seit der Gründung der Theatergruppe im Jahre 1989 wurden folgende Theaterstücke zur Aufführung gebracht:
Jahr | Theaterstück |
2024 | Sei im Pool mein Krokodil |
2023 | Die Oma gibt Gas |
2022 | Der doppelte Jochen |
2021 | – entfallen – |
2020 | – entfallen – |
2019 | Männerkarussell |
2018 | Pleite, Pech und Tante Susi |
2017 | Schokoküsse und Leipziger Allerlei |
2016 | – entfallen – |
2015 | Dies mol ebbes mit Niveau |
2014 | Rabatz im Altenheim |
2013 | Steinreich oder wunschlos glücklich |
2012 | Erstens kommt es anders… |
2011 | Nichts als Kuddelmuddel |
2009 | Der Geist im Rathaus |
2008 | Lenz, wo bleibt denn? |
2007 | Der entführte Selbstmordeinbruch |
2006 | Graf Lobster gibt sich die Ehre |
2005 | Theater auf der Küchenbank |
2004 | Hypnose im Bauernschrank |
2003 | Der ledige Bauplatz |
2002 | Hasta la vista |
2001 | Die Lügenglocke |
2000 | Küsste für die Tanten |
1999 | Alois, wo warst du heute Nacht? |
1998 | Der Wahlkrampf |
1997 | Bettennot im Ferienhaus |
1996 | Sternengeflunker |
1995 | Opa will heirtan |
1994 | So was tuat ma net |
1993 | D’sture Baurebüffel |
1992 | Der Brauttausch |
1991 | – schöpferische Pause – |
1990 | Die hölzerne Jungfrau |
1989 | Alois, wo warst du heute Nacht? |
2009 wurde „Der Geist im Rathaus“ aufgeführt. .
Theobald Müller und Elfriede Schwarz führten bisher ein ziemlich geruhsames Leben als Beamte im Rathaus. Dies ändert sich allerdings, als Sieglinde Haselbusch als Bürgermeisterin das Ruder übernimmt. Ihr ehrgeiziges Ziel ist es, den Nachbarort einzugemeinden und Oberbürgermeisterin zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, engagiert sie den Unternehmensberater Roland Hein, der nicht ganz uneigennützige Pläne verfolgt, da ihm eine Supermarktkette eine fette Prämie versprochen hat um an ein begehrtes Baugrundstück zu kommen.
Dumm nur, dass ausgerechnet hier das denkmalgeschützte Rathaus steht. Dass dies der Wohnsitz des Gespenstes Nikolaus Nachtigall ist, der seit seinem Ableben an das Gebäude gefesselt ist, ahnt bis dahin keiner.
Als dieser erfährt, dass das Rathaus abgerissen werden soll, beschließt er mit Hilfe von Theobald diese Pläne zu durchkreuzen. Dauergäste im Rathaus sind die beiden verfeindeten Nachbarinnen Karla Gutknecht und Rita Knopf, die keine Gelegenheit auslassen sich und andere zu beharken.
Nachdem Theobald als angebliches Medium mit den Geistern Kontakt aufnimmt, ruft dies die Wahrsagerin Emma Schwein, alias Esmeralda, auf den Plan, die einer scheinbaren Konkurrenz das Feld nicht allein überlassen will. Das ist für Nikolaus nicht nur die Gelegenheit sein Heim zu retten, er möchte sich auch mal wieder im Rahmen seiner Möglichkeiten so richtig amüsieren.
Die folgenden beiden Bilder sind aus der Aufführung 2009:

Theobald Müller, Beamter im Rathaus (Peter Weber), Nikolaus Nachtigal, Gespenst (Manfred Uhl), Roland Hein, Unternehmensberater (Andreas Strombeger), Sieglinde Haselbusch, Bürgermeisterin (Evelyn Plankenhorn), Elfriede Schwarz, Kollegin von Theobald (Bettina Kirchner)

Theobald Müller, Beamter im Rathaus (Peter Weber), Nikolaus Nachtigal, Gespenst (Manfred Uhl)
Schlußbild von der Premiere 2012:
